7. Februar 2020: Lernen Sie fragen!
Seien Sie mutig und lernen Sie nach dem „Stattdessen“ zu fragen!
Sie kennen das sicher: In den Pausengesprächen, beim Plaudern mit Freundinnen oder in den öffentlichen Verkehrsmitteln, sogar beim öffentlich Rundfunk: überall wird tendenziell gesudert und gejammert, was alles nicht klappt, wer aller was nicht gemacht hat, wo’s überall im Argen liegt. Auch die eigenen Gedankenspiralen kreisen oft in den Problemszenarien mit allen Grauschattierungen, die’s gibt.
Tipp:
Prüfen Sie beim nächsten Mal, wo sich solche negativen Informationen in Ihrem Körper wie anfühlen? Z.B. im Schulterbereich, im Magen, wie Ihre Stirn sich verändert, …
Und wenn’s Ihnen reicht, Sie sich von anderen und auch von sich selbst den ganzen Müll nicht mehr gefallen lassen wollen, dann ist es Zeit für die Frage
„Und was soll stattdessen sein?“
Das „Stattdessen“ brauch ein bisschen Mut, weil’s unbequem ist. Es kann jedoch Wunder wirken, wenn Sie dranbleiben. Die Tore zu den Visionen – oft etwas verrostet – gehen auf, Wünsche und Ideale werden sichtbar, Ziele bekommen Kraft und Erfolgschance.
Etwas nicht mehr zu wollen ist ein guter Ausgangspunkt. Rauszufinden, was stattdessen sein soll, ist der beste Weg aus dem Labyrinth der Unzufriedenheit. Auch wenn’s manchmal ein bisschen dauert, bis die Denkumkehr geschafft ist, lohnt sich’s.
Wenn Sie nächstes Mal vor einem „nicht…“ stehen, fragen Sie (andere und sich selbst): „Was soll stattdessen sein?“
Im Coaching stelle ich Ihnen diese Frage und noch ganz andere in Richtung Lösungen.
Sichern Sie sich einen Termin: 0664 3121836 oder info@margitweingast.at
— Posted on 5. Februar 2020 at 17:13 by Margit Weingast
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